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Das Barycz-Tal ist ein Mekka für Ornithologen, ein Ort zum Entspannen geschäftiger Städter und ein Paradies für Geschmackshungrige, die nach hervorragendem Fisch dürsten. Auch Kanuten, Radfahrer und diejenigen, die die Gegend vom Rücken eines Pferdes aus erkunden möchten, kommen hier auf ihre Kosten. Hier sind einige Ideen für lokale Genüsse:
#1 Waldspaziergang mit Förster Kuba Wenck
Sie können einen Vorgeschmack auf einen solchen Spaziergang bekommen, indem Sie einfach auf Kubas Instagram-Profil stöbern (Suche unter dem Namen „tanczacachmura“), wo er seinen Alltag im Wald teilt. Sie können einen Touristen- und Naturspaziergang wählen, bei dem Sie die Geheimnisse des Waldes kennenlernen, oder einen Fotospaziergang. Die Dauer beider Wanderungen beträgt ca. 4,5 Stunden, in einer Gruppe von bis zu 8 Personen. Weitere Informationen und Kontakt zu Kuba finden Sie unter - https://obrazylasu.pl/lesne-spacery/
#2 Teilnahme an einem Trott
Und was ist das für ein Trott – werden sich einige von Ihnen wahrscheinlich fragen. Brunft ist das Äquivalent einer Brunftzeit, also einer Balzzeit, jedoch nicht beim Rotwild, sondern beim Damwild. Es dauert von Mitte Oktober bis Mitte November und es lohnt sich wirklich, für dieses Spektakel die Herbstdecke hervorzuholen (Kakao kann man in einer Thermoskanne trinken). Förster schätzen, dass am Fluss Barycz etwa 1.000 Damhirsche leben. Mit viel Glück sieht man hier jedoch nicht nur braune Damhirsche, sondern auch einzigartige leukistische Arten – weiße und schwarze. Die ungewöhnliche Fellfarbe dieser Personen ist auf hormonelle Störungen zurückzuführen. Fotos von solchen „bunten“ Damhirschen finden Sie auf dem oben genannten Profil von Kuba.
#3 Probieren Sie den Karpfen aus Milicz
Die Milickie-Teiche sind berühmt für ihre wunderbaren Karpfen, die hier auf naturschonendste Weise gezüchtet werden. In der Umgebung können Sie Fisch aus lokalen Fischereien probieren, z.B. in Ptasia Osada oder Hubertówka. Im Sommer und Herbst, wenn das Wasser aus den Teichen abgelassen wird, werden kulinarische Veranstaltungen organisiert, bei denen Sie nicht nur gut essen, sondern sich auch schonen können. Geben Sie „Carp Days“ und „Carp Festival“ in die Suchmaschine ein, um die diesjährigen Termine dieser Outdoor-Angelveranstaltungen zu erfahren. Erwähnenswert ist auch, dass die Milickie Ponds geschätzt und in das UN-Programm „Living Lakes“ aufgenommen wurden, dessen Liste bisher nur 24 Seen aus der ganzen Welt umfasst.
#4 zählt bis 276
So viele Vogelarten haben wir gezählt. Bei der Beobachtung helfen zahlreiche Aussichtstürme und Beobachtungstürme, von denen der größte – in Grabownica – 13 Meter hoch ist und Turm der blauen Vögel genannt wird. Denken Sie daran, auf der Reise ein Fernglas mitzunehmen und die Schilder zu respektieren, die den Zutritt zu den Ufern einiger Deiche verbieten. Vögel brauchen auch Orte nur für sich. Sie können sich hier für die Gruppen- und Vogel-FotoSafari anmelden: http://www.fotosafari.stawymilickie.pl/pl,fotosafari,22.html
#5 Besuch des Bauble Museums
In Milicz dauert der Urlaub das ganze Jahr, denn hier befindet sich das einzigartige Kugelnmuseum. Das Museum wurde in der Kugelfabrik Milicz eingerichtet und ist Teil der kreativen Multifunktionseinrichtung. Im Inneren sehen Sie über 6.000 handgemalte Weihnachtsdekorationen, essen einen hausgemachten Kuchen und schauen sich an einem Sommerwochenende polnische Filmklassiker an.
#6 Besichtigung gepflegter Ruinen
Am häufigsten findet man zwei Arten von Denkmälern: renovierte und in Trümmern liegende. Das Hatzfeld-Palais in Żmigród passt jedoch in keine dieser Kategorien. Aufgrund des Umfangs der Investition glaubte niemand an einen vollständigen Wiederaufbau. Dennoch wurde es nicht allein gelassen, sondern in Form einer – nomen omen – dauerhaften Ruine gesichert. Im Jahr 1813 trafen sich in diesem Schloss der preußische König Friedrich Wilhelm II., Zar Alexander I., der schwedische Thronfolger Bernadotte sowie österreichische und britische Gesandte. Das Ergebnis dieses Treffens war das Trachenberg-Protokoll (auch bekannt als Żmigród-Protokoll), das das Ende der Eroberungen Napoleon Bonapartes besiegelte.
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