Worauf achten wir?

Gemäß dem „Slow“ im Namen wollen wir unseren Gästen ermöglichen, in Ruhe zu entspannen. Wir mögen keine Menschenmassen, die die Domäne der großen Hotels und Resorts sind. Unserer Meinung nach ist das Ziel der meisten von ihnen der Profit, und nicht das eigentliche Wesen des „Gastgebens“. Natürlich ist gegen das Streben nach Profit nichts einzuwenden, aber wir wissen aus Erfahrung, dass Unterkünfte, die ein langsameres Tempo haben, von Menschen aufgesucht werden, die Konversation, das Kennenlernen neuer interessanter Menschen und Atmosphäre suchen. Wenn wir Unterkünfte für Slow-Hopping aufsuchen, wollen wir eine Pause von der Hektik machen, eins mit der Natur sein und gleichzeitig die Chance haben, interessante Menschen zu treffen. Die Intimität dieser Orte ist dem sehr förderlich. 

Aus diesen Gründen nehmen wir bei Slowhop hauptsächlich Pensionen, agrotouristische Unterkünfte und Ferienhäuser auf, die unseren Gästen das Gefühl geben, in der Natur zu sein. Doch wie bei jeder Regel gibt es auch hier Ausnahmen. Wir haben mehrere Hotels bei Slowhop, aber das sind Boutique-Hotels mit einer einzigartigen Idee, einzigartigem Design oder gemütlichem Charakter. Normalerweise halten wir uns von Städten fern, aber auch diesbezüglich gibt es Ausnahmen. Wir haben Unterkünfte in solchen urbanen Zentren wie z.B. Warschau, Krakau, Lodz. Wir mögen keine Sommer- und Winterkurorte, aber es gibt auch hier einige Unterkünfte, die es verdienen, beschrieben zu werden. Es lohnt sich jedoch, unsere Gäste darauf aufmerksam zu machen, dass etwa Urlaubsstädte direkt an der Nord- oder Ostseeküste kein ideales Sommerziel für Liebhaber der „langsamen“ Bewegung sind. In der Nebensaison ändert sich die Situation jedoch komplett - deshalb werden solche Plätze bei Slowhop angeboten.  

Etwas anderes ist für uns wichtig. Mit der Gründung von Slowhop wollten wir erreichen, dass Reisende kleine Gemeinden unterstützen, nicht internationale Konzerne und große Hotelketten. Als Reisende ziehen wir es vor, kleine Gemeinschaften zu fördern, die sich um kleine agrotouristische Unterkünfte und Gästehäuser bilden. Dort verdienen die Bauern ihren Lebensunterhalt mit Ökokulturen, die Menschen stellen ihren eigenen Käse und ihre eigene Wurst her, die Künstler schaffen Ateliers und Galerien. In Zeiten des Übertourismus wollen wir unseren Gästen auch Orte zeigen, die die Menschenmassen nicht erreichen. Und in der Nebensaison schön, ruhig und günstig sind.

Wir vermeiden Triviales, am liebsten mögen wir Geschichte mit einem Hauch von Modernität.

Nicht jedes Gebäude passt zu Slowhop. Nicht jedes Gebäude wird in uns den Wunsch wecken, es mit eigenen Augen zu sehen. 

Wir lieben die Zimmer mit Geschichte, in denen die Geister der Vorfahren schweben. Die Zimmer, die in die Hände von Menschen gekommen sind, die glauben, dass sie ihnen ein zweites Leben einhauchen können. Wir mögen auch Gebäude, die gerade erst erbaut wurden - aber nur, wenn man damit weit über das „Kataloghaus“ hinausgegangen ist; wenn sie auf einer interessanten, einzigartigen Idee basieren; wenn du keine Angst hattest, weit über das Schema hinauszugehen. Wir schätzen hierbei die harten Typen, die keine Angst vor ein wenig Wahnsinn haben.

Wir mögen Gebäude, die uns nicht von der Natur um uns herum trennen, sondern uns näher an diese heranbringen - je größer das Fenster zur Welt, desto besser...

Aus den Gründen, über die wir bereits geschrieben haben, bevorzugen wir Unterkünfte am Ende der Welt. Aber wenn deine inmitten eines beliebten Touristenziels liegt, werden wir auch das in Betracht ziehen - wenn du nicht der Versuchung erliegst, mehrere Gebäude auf einer Fläche von der Größe einer Briefmarke zu platzieren.

Schön ist es, wenn die Unterkunft in der Nähe eines Sees oder in den Bergen liegt. Toll, wenn sie eine spektakuläre Aussicht aus dem Fenster hat, aber auch Unterkünfte mitten im Nichts sind für uns ok. Wichtig ist, dass sie einen Zugang zur Natur haben und den Gästen die Möglichkeit geben, diese in Ruhe zu erleben.

Wir mögen Plätze, die von einem großen Grundstück umgeben sind, ohne Nachbarn in unmittelbarer Nähe. Aber wir haben auch Häuser in der Mitte des Ortes. Bei der Prüfung von Anträgen schauen wir uns die Lage deiner Unterkunft und die unmittelbare Umgebung an. Die Chancen steigen, wenn das Gebäude im Wald, am See oder auf dem Land steht. Sie sinken, wenn sich in der Nähe eine Fabrik, eine Tankstelle oder eine Durchgangsstraße befindet.

Wir zeigen eine neue Art von Agrartourismus, der die Zeiten von Sofabetten und Lachswand-Tapeten bereits vergessen hat. Unsere Gäste und andere Gastgeber lassen sich oft von Slowhop inspirieren und schauen sogar zum reinen Vergnügen vorbei. Deshalb sind Innenräume für uns so wichtig.

Am meisten beeindruckt sind wir von Innenräumen mit einer Idee. Die Idee, die wir gerne zu Hause haben würden. Der Stil ist nicht so wichtig. Wir verspüren Widerstand gegen einige Lösungen im Interieur, aber der Geschmack wird nicht diskutiert. Der eine mag den Minimalismus des Sperrholzes, der andere bevorzugt die Pracht, der dritte die Blumendekoration eines englischen Dorfes. So wird es „hyggeliges“ (d.h. gemütliches) und rustikales Interieur sowie Design wie in den Hamptons, einem British Cottage, aber auch der Moderne geben. Das Wichtigste ist der Geschmack und die Qualität. Bei den Materialien gilt: je mehr Natur, desto besser. Stein, Holz, Lehm. Wenn es um Farben geht: gut sind die sichereren Weiß- und Grautöne, aber auch die mutigeren, gut sitzenden, kräftigen Farben werden wir nicht verachten. Aber auch die Entscheidung des Designers für Rohbeton schreckt uns nicht ab.

Wir mögen definitiv keine „Standard-Hotelmöbel“, die massiv in jedes Zimmer gestellt werden, gelbe und lachsfarbene Wände, die unter dem Strich geglättet sind, abgehängte Decken, Halogen und Bäder aus den beliebten Einrichtungsmärkten. Wir unterschätzen aber auch luxuriöse, vor Gold triefende Interieurs, Kronleuchter mit Swarovski-Kristallen und Rokoko-Möbel. Wir leisten Widerstand gegen Satins, verkleidete Stühle, Tante Gerdas altes Schlafsofa, Besteck aus achtzig verschiedenen Garnituren, Bettwäsche aus Rinde. Das war alles schon da. Seitdem sind jetzt mindestens 20 Jahre vergangen...

Bei der Gestaltung deiner Zimmer solltest du eines tun: ziehe mit den Dingen, die du brauchst, dorthin und lebe für 2 Wochen dort. Prüfe, ob du dich gerne in ihnen aufhältst, ob sie funktional genug sind (Kleiderschrank, Regale, aber auch ein Platz, wo du dich hinsetzen und ein Buch lesen kannst, ob du gut schläfst). Und vor allem: schaue, ob du darin gut lebst. Ist es gemütlich, nett? Wachst du morgens mit einem Lächeln auf? 

Das sind die wichtigsten Elemente, auf die du achten musst:

• Sehr gutes, bequemes Bett mit einer super guten Matratze. Hotels haben dies schon lange verstanden, denn die Qualität des Schlafes ist grundlegend für die Stimmung und das Erlebnis des Gastes. Dazu kommt eine Bettwäsche von wirklich guter Qualität. Lass dich nicht dazu verleiten, alte Bettwäsche zu recyceln, die von vor Jahren übrig geblieben ist - nur gute Baumwollqualität ohne verrückte Muster (hier reicht klassisches Weiß oder Grau).
  
  
• Ein schönes Plätzchen, an dem man mit 1-2 Leuten sitzen, sich abkapseln, verstecken und z.B. ein Buch lesen kann. Jeder braucht von Zeit zu Zeit einen Moment der Ruhe. Es kommt vor, dass wir Gäste haben, die im Frühling oder Herbst einen Platz suchen, an dem sie in Ruhe arbeiten und ein Buch schreiben können - wenn du das richtige Zimmer hierfür hast, kann das Hinzufügen eines kleinen Schreibtisches die Bedürfnisse solcher Gäste perfekt erfüllen.

• Bett und Möbel nicht aus den üblichen, billigsten Läden. Einige Ikea-Möbel sind als Basis ok, aber es lohnt sich, dem Interieur Elemente hinzuzufügen, die es authentisch, interessant und ungewöhnlich machen. Das kann ein schönes restauriertes, historisches Möbelstück sein (am besten in der Umgebung bei Nachbarn oder auf Märkten zu finden, aber du kannst auch auf polnischen Portalen wie Yestersen oder Allegro nachsehen), ein interessantes Gemälde oder eine Grafik, die an der Wand hängt.

• Mach es dir gemütlich, schaffe ein „kleines Haus“ in deinem Haus. Du brauchst Kissen, Decken und Tücher. Eine Menge! Und passende.

Vor allem funktional, sauber und, wenn möglich, modern. Ein guter Rat: es lohnt sich nicht, an Bad-Elementen und Armaturen zu sparen, denn sie werden intensiv genutzt. Was schätzen unsere Gäste?

• Stelle sicher, dass du weiche, flauschige Handtücher zur Verfügung stellst (vorzugsweise einen Satz kleiner und großer Handtücher für jeden Gast)
  
  
• Es wäre toll, wenn du grundlegende Kosmetika hättest: Seife, Shampoo (organisch und nicht in kleinen, sondern in schönen, großen wiederverwendbaren Behältern, so viel wie möglich wird ok sein)
  
  
• Ein großer Spiegel ist nützlich, ein Haartrockner für Gäste ist praktisch
  
  
• Freistehende Badewannen sind etwas, das die Menschen lieben. Die romantischsten stehen im Schlafzimmer
  
  
• Wenn du eine Dusche hast, verwende nicht die Standard-Plastikkabine, die du im Supermarkt kaufen kannst. Vielleicht lohnt es sich, etwas erfinderischer und eleganter zu sein. Lass dich inspirieren, z.B. sehen kabinenlose Duschen, die durch eine Glasscheibe auf Metallprofilen vom Rest des Badezimmers getrennt sind, großartig aus.

Es spielt keine Rolle, ob du selbst es tust oder nicht - Gäste lieben Orte, an denen sie gutes Essen bekommen. Aber wenn du kein Talent oder keine Lust zum Kochen hast, ist es definitiv besser, dies zuzugeben, als es mit Gewalt zu tun. Eines ist sicher: du musst deinen Gästen die Möglichkeit geben, Essen zuzubereiten, wenn dieses nicht im Angebot enthalten ist.

• Der Gast schätzt am meisten die hausgemachte, ökologische Küche von lokalen Bauernhöfen, aber er tut sich schwer mit dem Discounter-Käse in Dreiecken und dem Fladenbrot. Wenn du nicht in der Lage bist, Bioprodukte von lokalen Bauernhöfen anzubieten, und du etwas im Laden kaufen musst, dann gilt die goldene Regel, dass es etwas weniger, aber immer die bestmögliche Qualität sein darf: gutes, gesundes Brot, guter, gesunder Käse, etc.
  
  
• Wenn du kein Essen anbietest, biete Einlass zur Küche, wo die Gäste ihr eigenes Essen zubereiten können. Hier ist es wichtig, einen guten Zugang zum Backofen, zur Spüle, vorzugsweise einen Geschirrspüler und ein anständiges Set an Kochzubehör zu haben (mach dir keinen Stress, es ist wichtig, dass die wichtigsten Dinge vorhanden sind). Es ist auch sehr schön, den Gästen sofortigen Zugriff auf Produkte zu geben, die nicht viel benutzt werden oder ein Grundnahrungsmittel und leicht zu lagern sind, etwa Gewürze, Öle, Zucker, Kaffee, Tee, Mehl, Nudeln.
  
  
• Erstelle eine Liste mit guten (d.h. Slow-Food- oder lokale Produkte verarbeitende) Restaurants in der Nähe, die du empfehlen kannst
  
  

Wenn du Mahlzeiten zubereitest, ist es wichtig, diese aus frischen, ökologischen Produkten von guter Qualität herzustellen. Es gilt das Prinzip: lieber ein bisschen weniger und beste Qualität als viel und mittlere Qualität. Tische deine eigenen handgemachten Brote und Marmeladen, Pasten zum Frühstück sowie Käse vom Nachbarn auf. All dies muss schön serviert werden. Überlassen wir das günstige Essen jemand anderem.

Achja, zum Warmhalten von Speisen und lang haltbarem Essen sagen wir immer kategorisch Nein!

Du schaffst eine Atmosphäre und ermöglichst es den Gästen, sich gegenseitig kennenzulernen. Das ist sehr wichtig, besonders wenn das Wetter nicht gut ist. Du unterscheidest Slowhop-Unterkünfte von Hotels, in denen die Besitzer versuchen, so viele Zimmer wie möglich unterzubringen.



Beispiele: eine Scheune mit mehreren Sofas, eine Leseecke, ein großer gemeinsamer Tisch, eine große überdachte Terrasse mit einem Tisch, an dem man zusammensitzen kann, ein organisierter Platz für ein Lagerfeuer, das wir von Zeit zu Zeit für alle unsere Gäste machen, eine Hängematte, ein Kinosaal draußen auf dem Grundstück, ein Aufenthaltsraum mit Kamin und bequemen Sesseln usw. All diese stimmungsvollen Orte, an denen man sich mit anderen unterhalten möchte.

Schaffe zusätzlich zu den Gemeinschaftsbereichen einen Raum oder Bereich, in dem sich deine Gäste verstecken und in einer kleineren Gruppe reden oder ein Buch lesen können. Das kann eine große Schaukel sein, die irgendwo von einem Baum hängt, eine alte Bank, die in eine malerische Ecke des Gartens integriert ist, eine kleine Lichtung bei den Bäumen mit mehreren Liegestühlen. Schaffe Ideen für deine Gäste in der Umgebung des Hauses, wo sie auch ein bisschen Privatsphäre und Ruhe genießen können.

Denke an die Elemente der Gartendekoration oder Landschaft, die „gut für Instagram“ sein werden - das sind solche überraschenden Bilder oder Räume, wo deine Gäste stehen bleiben, ein Foto machen und es mit ihren Freunden teilen wollen. Das sind deine Visitenkarten, die schnell zu deinem Markenzeichen im Internet werden können.

Beispiele? Eine blaue alte Tür mitten im Garten mit Blick auf den See, ein tolles Gemälde an der Scheunentür, ein einsamer Kübel, der auf der Wiese steht, eine Veranda mit hellen Vorhängen, eine Holzbadewanne mit schönem Blick auf die Berge.

Dies ist keine Voraussetzung, aber wir wissen aus Erfahrung, dass unsere Gäste oft zu dir kommen, weil sie der Natur näher sein und diese ihren Kindern zeigen möchten. Und das Dorf besteht aus lässigen Hunden, die zwischen den Beinen herumliegen, Katzen, die sich an die Gäste kuscheln, Pferden, die auf einer nahegelegenen Wiese grasen, Hühnern, zu denen du deine Kinder schicken kannst, um Eier zu sammeln, oder Kühen und Ziegen, die man gemeinsam melken kann. Ganz zu schweigen von den Alpakas, die alle unsere Tier-Ranglisten anführen...

Wenn es darum geht, Gäste mit ihren Haustieren willkommen zu heißen, haben wir eine sehr große Gruppe von Menschen, die gerne zusammen mit ihren Lieblingen reisen. Wenn du also Haustiere unter deinem Dach aufnimmst, ist das großartig. Wenn nicht, dann verstehen wir das und bedanken uns bei dir als Allergiker ;-)

Der Typ von Slowhop braucht mehr als nur ein Bett. Er praktiziert das, was wir „touristische Erlebnisse“ nennen. Erlebnisse sind ein immer noch wachsender Trend im Tourismus und es lohnt sich, dies im Auge zu behalten. Wir versuchen, in den Meinungen der Gäste die Dinge zu finden, die ihre Begeisterung geweckt haben. Und zwar so sehr, dass sie beschlossen haben, ihre Meinung mit anderen zu teilen. Du wirst Dinge finden wie:

• skandinavisches Lagerfeuer auf einem zugefrorenen See
  
  
• Eislaufen auf einem gefrorenen Teich
  
  
• Kühe melken und Käse herstellen
  
  
• Übernachten unter den Sternen in Hängematten oder auf Betten im Garten
  
  
• gemeinsam kochen
  
  
• hausgemachte Pizza aus einem Holzofen
  
  
• Sterne beobachten mit hausgemachten Spirituosen
  
  
• nächtliche Schnitzeljagd mit Kindern
  
  
• Yoga
  
  

Du kannst tausende solcher Ideen haben. Es ist wichtig, dass sie ein lustiges, unvergessliches Erlebnis für die Gäste schaffen :-)

Der Gastgeber, das bist du. Wir schauen uns die Meinungen genau an, aber uns ist auch klar, dass es nicht einfach ist, Gastgeber zu sein. Es gibt schwächere Tage, schlechtere Momente, und diese sind meist der Grund für negative Meinungen im Internet. Wichtiger ist für uns, ob unsere Gastgeber mit Leidenschaft arbeiten. Deshalb versuchen wir, Menschen bei uns zu begrüßen, die ihr Gesicht auf Slowhop zeigen, und dieses Gesicht ist eine Garantie für einen interessanten Aufenthalt. Wenn du den Schriftzug deines Unternehmens online zeigen willst - wähle ein anderes Buchungsportal. Unsere Gäste suchen nach Gastgebern - nicht nach Unternehmen.

Uff... Wir sind uns bewusst, dass diese Liste recht lang ist, was zumindest zur Hälfte die mitunter lange Antwortzeit auf Bewerbungen erklärt. Wahrscheinlich kannst du nicht alles auf Anhieb erledigen. Aber es lohnt sich, das Beste vor Augen zu halten. Und die Besten auf Slowhop sind die Gastgeber, die mit ihren Gästen harmonieren, interessante Orte schaffen und wahrscheinlich gerade deshalb die Erwartungen der Besucher erfüllen.

Wenn du planst, eine neue Unterkunft zu errichten, oder wenn du dich fragst, wie du die bereits bestehende Unterkunft verbessern kannst - wir empfehlen dir dringend, dich der Welt zu öffnen und an Orte zu gehen, die dir gefallen. Schaue, wo du dich wohlfühlst und was dich dazu bringt, an bestimmte Orte zurückzukehren. Bereise Deutschland, triff Gastgeber, aber fahre von Zeit zu Zeit auch an ähnliche Orte im Ausland. Dadurch erhältst du eine neue Perspektive und neue sowie einzigartige Ideen. 

Viel Glück bei der Schaffung deines eigenen Platzes auf der Erde!